Montag, 22. April 2013

Michael Bay Apologizes for Armageddon

Gerade hier gelesen:  "Michael Bay Apologizes for Armageddon"
Er sollte uns allen lieber mal erklären, was für Drogen er bei Transformers 3 oder Pearl Harbour genommen hat - und in Zukunft die Finger davon lassen ;-)

Dienstag, 2. April 2013

Film Review: The Man with the iron fists

Endlich mal wieder ein cooler Film mit Martial Arts Action. Das war meine Hoffnung, als ich die Bluray dieses Films, in dem Lucy Liu, Russel Crowe, RZA (der auch für Regie und Drehbuch verantwortlich war) und ein haufen Asiaten, die ich nicht kenne, die Hauptrollen spielen.
Schnell wird bei dem Film klar, was sich der RZA da vorgestellt hat. In die Fußstapfen Tarantino's wollte er damit treten und einen Kultfilm schaffen, der mit Pulp Fiction oder Inglourious Basterds mithalten kann. Schnell wird aber auch klar, dass im das bei weiten nicht gelungen ist. Schon in den ersten Minuten, in denen es gleich mal zu einer blutigen Massenkeilerei kommt, offenbaren sich in so ziemlich jedem Bereich, den man bei einem Film bewerten kann, Schwächen. Schnitt, Musik, Choreographie und schauspielerische Leistung sind derart schlecht, dass man sich schon nach fünf Minuten sicher sein kann - das wird nix. Und das wurde es auch nicht mehr. Die Story macht keinen Sinn, die Dialoge schaffen es qualitativ sogar noch unter die der neuen Star Wars Teile und der wilde musikalische Wust lässt ein stark an RZAs Talent auf diesem Gebiet zweifeln. Und man lernt mal wieder: nur Tarantino kann Tarantino. Ich weiß nicht mal genau warum, aber kitschigen Dialoge und gewollt billige Effekte nimmt man einfach nur dem wahren Meister ab - vielleicht noch Robert Rodriguez.
Mehr zu sagen ist meine Zeit nicht wert, lasst einfach die Finger von dem Film. Zum Glück hab ich direkt danach Elite Squad 2 - Im Sumpf der Korruption angesehen, der hat mich den Schrott schnell vergessen lassen. Aber dazu an anderer Stelle mehr.

Freitag, 29. März 2013

Alle Jahre wieder: Streit ums Tanzverbot

Gerade habe ich wieder, wie zu erwarten war, einen Artikel über das Karfreitags-Tanzverbot auf Spiegel Online gefunden (http://bit.ly/YOsZnq) Da liest man von eine Gruppe namens Hasenfest die das Motto Ich lass dich beten - lass du mich tanzen! propagieren, damit sie die religiös begründete Beschneidung ihrer Grund- und Freiheitsrechte nicht länger hinnehmen müssen. Die Grünen und natürlich die Piraten laufen mit Mahnwachen, stillem Abzappeln und anderen Protestaktionen Sturm gegen diese offensichtliche Bevormundung des mündigen Bürgers durch den deutschen Staat. Das Motto hier: einsam statt gemeinsam.
Wie schön. Das ist Demokratie, wie sie im Buche steht. Zumindest in der Politik von Aristoteles - und darin kommt sie nicht so gut weg. Nicht Vernunft, sondern Eigennutz ist das was zählt. ICH will an dem Tag tanzen, also lass mich, Gemeinschaft. ICH interessiere mich nicht für Kirche. Also halt sie von mir fern, Gemeinschaft. ICH brauche keine Besinnlichkeit. Also zwinge sie mir nicht auf, Gemeinschaft. einsam statt gemeinsam.
Dem ein oder anderen würde wohl ein wenig Besinnung ganz gut tun, dann käme er vielleicht ja mal auf die Idee, die hinter diesen Regeln steckt. Nämlich die, unser soziales Gefüge zu stärken, indem man gemeinsam an ein paar Tagen im Jahr die Füße still hält. Wörtlich gesprochen. Sicher fällt das manchen schwerer als anderen. Aber an anderen Tagen fordern genau diese Leute gemeinschaftliches Verständnis für einen Himmel voller Feuerwerkskörper, Innenstädte voller Kamelle und Festzelte voller Besoffener. Und das mit
Recht. (Silvester, der wohl größte Partytag des Jahres ist übrigens soweit ich weiß ursprünglich ein kirchlicher Gedenktag).
ICH bitte euch jetzt um ein wenig mehr Gemeinschaftssinn. Jeder braucht Besinnung, jeder braucht Ruhe. Und besser ist es doch, dazu gemeinsam die Möglichkeit zu haben. Lasst doch einfach mal den christlichen Ursprung dieser Regelung außer acht, der interessiert doch kaum noch einen Politiker und schon gar nicht eure Arbeitgeber, die dazu gezwungen werden, euch an dem Tag frei zu geben. Seht es als das, was es ist. Für euch persönlich vielleicht ein Verzicht, für die Gemeinschaft aber ein Gewinn. Vernunft statt Eigennutz.  Gemeinsam statt einsam.

Donnerstag, 28. März 2013

Filmreview: Die fantastische Welt von Oz

Heute hab ich es endlich mal wieder ins Kino geschafft. Nach eher anspruchsvollen Filmen wie Dead Man Down und Spring Breakers wollte ich mal wieder was fantastisches sehen und da bot sich "Die fantastische Welt von Oz" an, wie man schon am Namens des Filmes sehen kann. Außerdem habe ich mir sagen lassen, 3D wäre es in dem Film mal wieder Wert 3D genannt zu werden und wenn es gut gemacht ist, macht es mir auch Spaß.
Ich werde jetzt keine lange Rezension der Geschichte schreiben, die Charaktere vorstellen oder über die Besetzung diskutieren. Es ist schon spät und den Aufwand ist der Film - leider - nicht wert.
Auf den Punkt gebracht war das wohl einer der langweiligsten Filme, die ich seit Jahren gesehen habe. Es passiert die ganze Zeit praktisch nichts, außer dass viel geredet und immer mal wieder ein Szenenwechsel durchgeführt wird. Das Ganze ist dazu mit vollkommen unpassender theatralischer Musik untermalt, die einem in fast den ganzen 131 Minuten des Films den letzten Nerv raubt. Die Story ist nicht der Rede wert und sowohl die Aufmachung des Films als auch die schauspielerische Leistung der Protagonisten wirkte künstlich und gestellt. Das mag einem sechsjährigen Kind genügen, für alle anderen ist das dann doch zu wenig. Nicht einmal Mila Kunis, die ich eigentlich immer gerne in Filmen sehe, hat bei mir einen positiven Eindruck hinterlassen. Man nahm ihr die Wandlung von dem eigentlich netten  Mädchen zur Bösen Hexe des Westens einfach nicht ab. Einige mögen jetzt sagen, der Film ist nun mal für Kinder. Denen entgegne ich "Kann sein, aber auch dass hab ich schon besser gesehen." Zum Beispiel in so ziemlich jedem Disney-Zeichentrickfilm.
Also, spart euch den überteuerten Eintritt für diesen Film und sucht euch für den Abend eine andere Beschäftigung. Geht in die Videothek und leit euch das Oz-Original von 1939 aus. Der ist zwar unglaublich kitschig, macht aber trotzdem mehr Spaß.
Ach ja, 3D war wirklich gut in den Film eingebunden, auch wenn Ihnen in der zweiten Hälfte des Films die Ideen ausgingen.

Mittwoch, 27. März 2013

Liebes deutsches Wetter

Liebes deutsches Wetter,

wir kennen uns nun schon seit Jahren und in all der Zeit hast du mich immer wieder gequält. Was hab ich Dir nur getan. Als ich dringend ein Weihnachtsgeschenk für meine erste Freundin brauchte, hast du über Nacht einen halben Meter Neuschnee fallen lassen. Mein Vater wollte mich nicht in die Stadt fahren. In meinem ersten Jahr mit Führerschein in dem ich mir Geld als Ausfahrer bei einem Pizzadienst verdiente, hast du dich für einen der härtesten Winter seit zwanzig Jahren entschieden. Bei meiner letzten Geburtstagsfeier hab ich ein Zelt im Garten für meine Gäste aufgestellt. Du hast mir einen kurzen aber heftigen Sturm geschickt. Zelt kaputt. Abends war es dann warm und sonnig. Immer wieder haben mich deine kalten Winde und dein Regen krank gemacht, immer wieder bin ich auf dem weißen Dreck, den manche -romantisch verklärt - Schnee nennen, ausgerutscht.
Aber jetzt hab ich genug. Fünf Monate Winter, das geht einfach nicht. Mal ganz abgesehen davon, dass ich mir die Heizkosten für meine Altbauwohnung bald nicht mehr leisten kann, geht das so nicht weiter. Daher stelle ich Dir jetzt ein Ultimatum. Bessere dich. Gib dir Mühe. Gib mir Sonne und Wärme. Und zwar bald. Ich will dieses Jahr kein einziges Mal mehr Schnee vor meiner Wohnung sehen. Und ja, ich meine das ganze Jahr. Bis Sylvester. Ich will Badewetter. Ich will Grillwetter. Ich will 30 Grad an Weihnachten.  Und wenn du das nicht hin bekommst, dann - und es tut mir weh das auszusprechen - werde ich dich verlassen. Ich werde gehen und mir ein anderes Wetter suchen. Vielleicht das italienische, oder das spanische. Oder Kalifornien. Die machen das alle besser als du.
Ich will das nicht. Wirklich. Aber du lässt mir einfach keine andere Wahl mehr. Also, bitte, bitte, bitte. Streng dich an, sei gut zu mir. Dann kommen wir vielleicht auch in den nächsten Jahren wieder miteinander aus.

herzliche und doch verärgerte Grüße

m r

Dienstag, 26. März 2013

Game Review: Tomb Raider

Anfang März war eine schwere Zeit für mich. Innerhalb einer Woche gab es gleich drei Neuerscheinungen auf dem PC-Spielemarkt, die ich haben wollte. Da wäre Sim City, das ich seit dem ersten Teil suchtartig gespielt habe (mit Ausnahme des unsäglichen Sim City Societies). Dann Starcraft: Heart of the Swarm, das ich schon allein deswegen spielen muss, weil ich wissen will, wie die Story weitergeht. Und schließlich Tomb Raider um das es in diesem Review gehen soll. Am Ende habe ich mich für alle drei entschieden (auch wenn ich mit HOTS noch nicht angefangen habe) und habe mich als erstes daran gemacht, Tomb Raider durchzuspielen weil dass das Spiel war, das tendenziell am wenigsten Zeit in Anspruch nehmen würde.
Ich hab mich richtig darauf gefreut, mal wieder durch abwechslungsreiche Landschaften zu reisen, knackige Rätsel zu lösen und - ich geb's ja zu - die neue, junge Lara kennenzulernen. Leider wurden nur zwei dieser drei Wünsche erfüllt.


Das Spiel beginnt mit einer Lara, die vermutlich gerade ihr Studium abgeschlossen hat und sich einer archäologischen Expedition in asiatischen Gewässern angeschlossen hat. Sie ist nicht wie früher die toughe Anführerin, die sagt wo es lang geht sondern das unerfahrene Küken der Gruppe, beste Freundin und Vaterfigur inklusive. Das Schiff mit dem sie unterwegs sind wird in einem Sturm zerstört und an den Strand einer mysteriösen Insel gespült. Kaum hat sich unsere Heldin mit Müh und Not an Land gekämpft wird sie auch schon niedergeschlagen und wacht in einer Höhle voller Blut und Totenschädel auf - an den Händen gefesselt und in der Luft hängend. Ab hier übernimmt der Spieler die Kontrolle. Erst einmal gilt es, sich zu befreien und aus der Höhle zu kommen. Die Steuerung ist sofort eingängig und stellt einen eigentlich nie vor Herausforderungen. Ich rate allerdings jedem, so wie ich einen XBOX-USB-Controller dafür zu verwenden. Wie alle Cross-Plattform-Spiele wurde auch Tomb Raider für Pads entwickelt und dann für Maus+Tastatur portiert.




Am Anfang ist Tomb Raider atmosphärisch noch hervorragend, immer mal wieder zuckt man zusammen, weil ein Wolf aus einer dunklen Höhle springt oder ein Feind einen plötzlich aus einem Versteck angreift. Auch die Verzweiflung Lara's kommt hervorragend rüber. Irgendwann bekommt man dann einen Bogen in die Hand und hat somit die erste Waffe, um Feinde zu töten. Ab da ist es (fast) vorbei mit dem, was ich aus alten Tomb Raider Spielen kenne. Egal ob man sich auf einem einsamen Gebirgspfad, in einem schwer zugänglichen Bunker oder einem nicht gerade soliden Schiffswrack befindet. Überall trifft man die immer gleichen Gegner ist einen Großteil seiner Zeit damit beschäftigt, die auszuschalten. Ich bin mir meistens eher vorgekommen wie in einem Third-Person-Shooter. Das Spielprinzip glich stark Mass Effect: Hinter eine Deckung springen - Gegner schießen lassen - selber schießen. Bis alle Tod sind, was auf dem Schwierigkeitsgrad normal erst ganz zum Ende nicht mehr so leicht fällt. Auf dem Hauptpfad der Geschichte befand sich glaube ich kein einziges größeres Rätsel, an dem man mehr als fünf Minuten arbeiten musste um es zu lösen. Man klettert - zugegeben recht elegant - nur von einer Shooting Area zur nächsten. Ab der Mitte des Spiels hat mich das so sehr aufgeregt, dass ich es wirklich nur noch widerwillig zu Ende gespielt habe. Es gab nicht einmal wirkliche Oberbosse in den einzelnen Abschnitten (abgesehen vom Ende) an denen man sich eine Weile die Zähne hätte ausbeißen können. Wollte man ein wenig Rätselspaß musste man sich eine der Nebenquests suchen, in der man durch Kurbeln und Springen versteckte Gräber finden konnte. Mir war das eindeutig zu wenig. Die Offene Welt-Funktion mit der man zu bereits bekannten Orten reisen konnte, musste ich nicht einmal nutzen und das viele Sammeln für neue Waffenupgrades und Boni erfüllte das Spielerherz auch nicht unbedingt mit Freude.

Nix war es also mit den oben erwähnten Rätseln. Dafür war die Inselwelt wirklich wunderschön, voller kleiner Details und es machte an vielen Stellen Spaß sich einfach nur umzusehen. Natürlich wurde das ganze auf meinem Rechner durch unterschiedlich starke technische Problem unterbrochen, bei denen von ruckligen Bildern über Figuren mit schwarzer Haut bis hin zu Abstürzen alles dabei war. Das macht keinen Spaß, ich schiebe es jetzt aber mal nicht auf Tomb Raider, weil in letzter Zeit auch andere Spiele solche Probleme bei mir haben.

Auch wenn die Geschichte insgesamt recht schwach und undurchdacht war und ich mir viel mehr mystische Figuren gewünscht hätte, so hat doch zumindest die Charakterentwicklung Lara's gut funktioniert und man glaubt gerne, dass sie nach all diesen Erlebnissen zu der Frau werden wird, die wir vor Jahren im ersten Teil kennengelernt haben. Sie lernt in dem Spiel, die Zähne zusammenzubeißen, mit Verlust umzugehen und die Kontrolle zu übernehmen. Und natürlich schießen.

Fazit: So sehr mir die Welt und Lara auch gefallen haben, insgesamt hinterlässt das Spiel bei mir einen nicht zufriedenstellenden Eindruck. Mal wieder wurde ein super Spielprinzip, bei dem man auch mal etwas mitdenken und sich Zeit lassen musste durch etwas ersetzt, das vermutlich vor allem 16jährigen Jungs gefällt. Kaum forderndes Geballer und ziemlich blutige Quicktime events. Für mich sind solche Spiele wohl einfach nichts mehr und ich werde es in Zukunft bleiben lassen.

Montag, 25. März 2013

Filmreview: Dead Man Down

Heute bekam ich die Gelegenheit die Münchener Pressevorführung von Dead Man Down vor dessen offiziellem Kinostart zu sehen. In dem Action/Crime/Drama mit Collin Farrell, Noomi Rapace und Terrence Howard in den Hauptrollen geht es um Rache. Und das gleich doppelt. Victor (Collin Farrell) will sich für den Tod an seiner Familie an Gangsterboss Alphonse (Howard) rächen. Und Beatrice (Noomi Rapace) will sich für die Entstellung ihres Gesichts an einem betrunkenen Autofahrer rächen. Klingt klassisch. Ist es auch. Victor benutzt seine Militärausbildung, Sprengstoff und das Vertrauen von Alphonse für seinen Racheplan. Beatrice nutzt Victor. Der hat sich nämlich von Ihr dabei filmen lassen, wie er gerade einen von Alphonse' Männern beseitigt hat und ist jetzt erpressbar. Und weil er ja der Gute ist, erledigt er nicht einfach Beatrice, sondern geht auf die Erpressung ein.
Soweit könnte man aus der Geschichte gut einen Krachbum-Film alla The Specialist machen aber der Regisseur (Niels Arden Oplev) hat's zum Glück besser hingekriegt. Irgendwie schafft es der Film zwischen Hollywood und Arthouse durchzubalancieren, ohne dabei je abzustürzen. Mal geht es um die aufkeimende Beziehung zwischen Beatrice und Victor, dann wieder um den Schmerz Victor's über den Verlust seiner Frau und seiner kleinen Tochter. Und gerade wenn es einen zu langweilen droht wird dann der recht intelligent ausgedachte Racheplan fortgeführt oder es kommt zu ein wenig Action. Erst am Ende geraten beide Seiten der Medaille ein wenig zu lang und man hätte sich vielleicht 10 Minuten weniger Film und einen nicht ganz so typischen Hollywoodschluss gewünscht.
Collin Farrel spielt solide, was ihm natürlich einfach fällt weil er immer das gleiche spielt. Trotzdem hätte ich mir hier eine andere Besetzung gewünscht. Für einen gebrochenen aus Ungarn stammenden Ingenieur hat er vielleicht einen etwas zu gut durchtrainierten Körper und etwas zu wenig Mimik. Wie wär's zum Beispiel mit Jason Isaacs gewesen? Naja, vielleicht nächstes mal. Noomi Rapace passte dagegen super, die Szene als sie Victor erpresst fand ich unglaublich gut. Das einzige, was mich an der Rolle gestört hat, war die viel zu harmlose "Entstellung" ihres Gesichts. Das sah mehr aus wie ein mißglückter Schminkversuch als eine Narbe die einen fürs Leben zeichnet. Dass darauf spielende Kinder mit Häme und Steinewerfen reagieren nehme ich der Geschichte einfach nicht ab. Ich würde gern Terence Howard für seine gute Leistung loben (denn gut war sie)  aber er bekam mal wieder viel zu wenig screen time um wirklich Eindruck zu hinterlassen.

Alles in allem kann ich den Film jedem empfehlen der nicht alle fünf Minuten eine neue Actionszene braucht und irgend etwas zwischen Popcorn- und Anspruchskino sucht. Dead Man Down hat eine Spiellänge von 113 Minuten und läuft am 4. April in Deutschland an.